Circa 12.000qm Stoppelfeld wurden am Mittwochnachmittag ein Raub der Flammen und riefen die Löscheinheiten Gillrath-Hatterath, Teveren sowie die Verwaltungsstaffel auf den Plan. Zügig konnten zwei D- und drei C-Strahlrohre von insgesamt vier Fahrzeugen vorgenommen werden. Dadurch konnten die Flammen schnell niedergeschlagen und eine weitere Ausbreitung in Richtung eines angrenzenden Waldes verhindert werden. Aufgrund der hohen Temperaturen wurde bei allen Einsatzkräften auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr (Mineralwasser) geachtet. Ein ortsansässiger Landwirt stellte unbürokratisch einen Traktor mit Grubber samt Fahrer zur Verfügung um den abgelöschten Brandsaum umzugrubbern, und so eine Sicherheitsschneise zu schaffen.